Die Rheinische Portfolio Management bietet den Aktienflex Protect US nun auch ohne Mindestanlagesumme an.
Eine Beteiligung am Publikumsfonds Aktienflex Protect US der Rheinischen Portfolio Management war bis zum Juni 2024 an die Mindestanlagesumme von 100.000 Euro geknüpft. Mit der Auflage einer neuen Retail-Tranche (DE000A3D1WT0) lassen sich Fondsanteile nun auch ohne Mindestanlage zeichnen.
Der Vermögensverwalter Rheinische Portfolio Management (RPM) hat seinen Aktienfonds Aktienflex Protect US um eine Tranche erweitert. Mit der Einführung einer neuen Anteilsklasse reagiert das Kölner Unternehmen, wie Geschäftsführer Mirko Hajek erklärt, auf die „positive Entwicklung und ausgeprägte Nachfrage“. Tatsächlich hat sich das Fondsvermögen des Aktienflex Protect US, der erst im vergangenen November aufgelegt wurde, deutlich erhöht. Seit Anfang des Jahres konnte es annähernd verdreifacht werden und liegt zurzeit bei etwa 23 Millionen Euro.
Für Christian Finke, Geschäftsführer der Monega KAG ist die bemerkenswerte Entwicklung des Aktienfonds nicht zuletzt auf die attraktive Strategie zurückzuführen. „Die Kombination aus aktienähnlicher Rendite bei effektiver Begrenzung der Volatilität und dem Fokus auf den US-Markt umfassen eine Art Sweet Spot aus Chance und Risiko“, konstatiert Geschäftsführer Finke.
Grundsätzlich orientiert sich der Aktienflex Protect am US-Leitindex S&P 500. Mit Hilfe aktiver Allokationssteuerung und systematischem Risikomanagement soll der Aktienflex Protect US eine vergleichbare Rendite bei etwa halber Volatilität im Vergleich zum US-Aktienindex erzielen. Darüber hinaus wird angestrebt, die zwischenzeitlichen Verluste auf ein Drittel der im S&P 500 verbuchten Drawdowns zu begrenzen.