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DE000A2ATCW4 | BIB Nachhaltigkeit Aktien Global | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent in weltweite Aktien investieren. Die Aktienauswahl erfolgt aus einer Kombination von verschiedenen Faktoren mit unterschiedlicher Gewichtung z.B. Qualität, Momentum, Volatilität und Dividendenrendite. Das Investmentvermögen wird unter Gesichtspunkten nachhaltiger Geldanlagen verwaltet. Es dürfen ausschließlich Aktien von solchen Unternehmen erworben werden, die nicht gegen die ESG-Kriterien („Environment Social Governance“) des ethisch-nachhaltigen Wirtschaftens gemäß den Anlagegrundsätzen der BANK IM BISTUM ESSEN eG verstoßen, die unter bibessen.de/nachhaltigkeit/nachhaltige-geschaeftspolitik/anlagegrundsaetze.html einsehbar sind. Diese Anlagegrundsätze bedeuten, dass einzelne Industrien, Länder und Unternehmen bei den Investitionsentscheidungen ausgeschlossen werden können. Emittenten der Wertpapiere dürfen ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Vor allem aber werden die Investitionen anhand von Positivkriterien (wie z.B. der Umsetzung von Umweltstrategien) und Negativkriterien (wie z.B. Umsätze von mehr als 5 Prozent durch die Produktion von Alkohol oder Tabak) getroffen. Hierfür wird die Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen durch eine in diesem Bereich spezialisierte und anerkannte Gesellschaft herangezogen. Neben sozialen und ökologischen Kriterien (z.B. keine Atomenergie oder Kinderarbeit) finden auch traditionelle finanzielle Faktoren bei der Titelauswahl Berücksichtigung. | Artikel 8 |
DE000A141WN9 | Barmenia Nachhaltigkeit Balanced | Der Fonds ist ein OGAW-Sondervermögen, das zu mindestens 75 Prozent aus Vermögensgegenständen von Unternehmen bzw. Emittenten bestehen muss, die vom Fondsmanagement als nachhaltig eingestuft werden. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen, Ländern und Organisationen werden ökologische, ökonomische und soziale Kriterien berücksichtigt. Alle Unternehmen/Aussteller werden einer umfassenden Analyse hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialverträglichkeit unterzogen. Unternehmen und Aussteller, die einer nachhaltigen Entwicklung schaden, werden über die Anwendung von Ausschlusskriterien konsequent gemieden. Das Fondsmanagement berücksichtigt in seinen Investmententscheidungen für alle Vermögenswerte zu 100 Prozent die Ausschlusskriterien der Barmenia Versicherungsgruppe, die unter www.nachhaltige.versicherung einsehbar sind. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Mindestens 30 Prozent des Wertes des Fonds müssen in Aktien angelegt werden, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen oder in diesen einbezogen sind und bei denen es sich nicht um Anteile an Investmentvermögen handelt. | Artikel 8 |
DE000A141WP4 | Barmenia Nachhaltigkeit Dynamic | Der Fonds ist ein OGAW-Sondervermögen, das zu mindestens 75 Prozent aus Vermögensgegenständen von Unternehmen bzw. Emittenten bestehen muss, die vom Fondsmanagement als nachhaltig eingestuft werden. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen, Ländern und Organisationen werden ökologische, ökonomische und soziale Kriterien berücksichtigt. Alle Unternehmen/Aussteller werden einer umfassenden Analyse hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialverträglichkeit unterzogen. Unternehmen und Aussteller, die einer nachhaltigen Entwicklung schaden, werden über die Anwendung von Ausschlusskriterien konsequent gemieden. Das Fondsmanagement berücksichtigt in seinen Investmententscheidungen für alle Vermögenswerte zu 100 Prozent die Ausschlusskriterien der Barmenia Versicherungsgruppe, die unter www.nachhaltige.versicherung einsehbar sind. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Mindestens 70 Prozent des Wertes des Fonds müssen in Aktien angelegt werden, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen oder in diesen einbezogen sind und bei denen es sich nicht um Anteile an Investmentvermögen handelt. | Artikel 8 |
DE000A2DL387 | Bueno Global Strategy | Mindestens 75 Prozent des Investmentvermögens werden in Vermögensgegenstände investiert, die bzw. deren Emittenten anhand der Nachhaltigkeitskriterien der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden. Des Weiteren werden bestimmte Branchen ausgeschlossen, d.h. solche aus den Themen Anti-Personen-Minen, Streubomben, Glücksspiel, Drogen, Erwachsenenunterhaltung und Kinderarbeit. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37Q2 | CSR Aktien Deutschland Plus I | Der CSR Aktien Deutschland Plus strebt als Anlageziel an, mittelfristig eine bessere Performance als der DAX-Index bei deutlich geringerer Volatilität zu erreichen. Der Fonds ist ein Aktienfonds und investiert mindestens 51 % des Fondsvermögens in Aktien deutscher Emittenten, wobei die Titelselektion grundsätzlich an Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet wird. Die wirksame Aktienquote des Fonds wird dabei antizyklisch gesteuert: Bei fallenden DAX-Ständen wird die Aktienquote erhöht, bei steigenden Kursen gesenkt. Als Vergleichsmaßstab (Benchmark) des Fonds dient der DAX. Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden nach Nachhaltigkeitskriterien gemanagt. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen und Ländern werden Umwelt- und Sozialkriterien berücksichtigt, die sich aus internationalen Konventionen und Deklarationen der UN, ILO, Global Compact und OECD ableiten. Bei den Untersuchungskriterien für Unternehmen wird besonderes Augenmerk auf Produkte und Dienstleistungen, Corporate Governance und Business Ethics sowie Umweltmanagement und Öko-Effizienz gelegt. Über Ausschlusskriterien wird zudem sichergestellt, dass nicht in Emittenten investiert wird, die über festgelegte Umsatzschwellen hinweg in bestimmten kontroversen Geschäftsfeldern tätig sind oder schwerwiegende Verstöße gegen den UN Global Compact begehen. Unternehmen und Aussteller, die einer nachhaltigen Entwicklung schaden, werden über die Anwendung von umsatzbezogenen sektoralen Ausschlusskriterien konsequent gemieden; diese sind: kontroverse Waffen, konventionelle Waffen, Tabak, Atomkraft, Alkohol, Pornografie und Glücksspiel. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37R0 | CSR Aktien Deutschland Plus R | Der CSR Aktien Deutschland Plus strebt als Anlageziel an, mittelfristig eine bessere Performance als der DAX-Index bei deutlich geringerer Volatilität zu erreichen. Der Fonds ist ein Aktienfonds und investiert mindestens 51 % des Fondsvermögens in Aktien deutscher Emittenten, wobei die Titelselektion grundsätzlich an Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet wird. Die wirksame Aktienquote des Fonds wird dabei antizyklisch gesteuert: Bei fallenden DAX-Ständen wird die Aktienquote erhöht, bei steigenden Kursen gesenkt. Als Vergleichsmaßstab (Benchmark) des Fonds dient der DAX. Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden nach Nachhaltigkeitskriterien gemanagt. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen und Ländern werden Umwelt- und Sozialkriterien berücksichtigt, die sich aus internationalen Konventionen und Deklarationen der UN, ILO, Global Compact und OECD ableiten. Bei den Untersuchungskriterien für Unternehmen wird besonderes Augenmerk auf Produkte und Dienstleistungen, Corporate Governance und Business Ethics sowie Umweltmanagement und Öko-Effizienz gelegt. Über Ausschlusskriterien wird zudem sichergestellt, dass nicht in Emittenten investiert wird, die über festgelegte Umsatzschwellen hinweg in bestimmten kontroversen Geschäftsfeldern tätig sind oder schwerwiegende Verstöße gegen den UN Global Compact begehen. Unternehmen und Aussteller, die einer nachhaltigen Entwicklung schaden, werden über die Anwendung von umsatzbezogenen sektoralen Ausschlusskriterien konsequent gemieden; diese sind: kontroverse Waffen, konventionelle Waffen, Tabak, Atomkraft, Alkohol, Pornografie und Glücksspiel. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2PT145 | CSR Bond Focus SDG Fonds (A) | Der CSR Bond Focus SDG Fonds ist ein Sonstiges Sondervermögen, dass zu mindestens 51 Prozent seines Wertes aus verzinslichen Wertpapieren in- und ausländischer Emittenten bestehen muss. Mindestens 75 Prozent des Sondervermögens muss nachweislich zur Erreichung von einem oder mehreren der 17 „Sustainable Development Goals“ (SDG: UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung) der Vereinten Nationen beitragen. Bei der Auswahl der Emittenten und Wertpapiere, die über kein Rating verfügen, wird ein Screening-Verfahren angewandt, das berücksichtigen soll, dass die Emittenten der Wertpapiere über solidere und nachhaltigere Geschäftspraktiken als ihre Mitbewerber verfügen. Außerdem ist die Investition in Anleihen von öffentlichen Ausstellern und auch Unternehmen mit (Investment-Grade-)Rating möglich. Ausgeschlossen werden sollen hingegen Unternehmen/Institutionen, die in Kontroversen verwickelt sind oder gegen international anerkannte ESG-Standards verstoßen, v.a. den UN Global Compact (Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung). Dies wird regelmäßig extern durch eine unabhängige Ratingagentur überprüft. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 9 |
DE000A2P37P4 | CSR Ertrag Plus | Der Fonds ist ein aktiv gemanagter, an Nachhaltigkeitskriterien ausgerichteter Absolut Return Fonds. Er orientiert sich aber an einem Vergleichsindex (70 Prozent REXP und 30 Prozent einer Verzinsung von 2,5 Prozent p.a.), den er zu übertreffen versucht. Es wird beabsichtigt, mit einer Investitionsquote von ca. 70 Prozent des Fondsvermögens in verzinslichen Wertpapieren einen stabilen Ertrag und mit einem Aktieninvestment von bis zu 30 Prozent des Fondsvermögens ein zusätzliches Plus zu generieren. Mindestens 25 Prozent seines Vermögens legt der Fonds in Aktien (Kapitalbeteiligungen i.S.d. § 2 Abs. 8 InvStG) an. Höchstens 30 Prozent des Wertes des Fonds dürfen in Aktien und Aktienfonds investiert werden. Als Aktien dürfen nur Standardwerte erworben werden. Als Standardwerte in diesem Sinne gelten Aktien, die in einem marktüblichen Aktienindex enthalten sind, sofern die jeweilige Aktiengesellschaft eine Marktkapitalisierung (gesamtes Aktienkapital zum Börsenkurs) von mehr als 1 Mrd. Euro aufweist. Das offene Fremdwährungsrisiko darf 10 Prozent nicht übersteigen. Dieser Fonds bewirbt ökologische und/oder soziale Merkmale im Sinne des Artikel 8 der OffenlegungsVerordnung (Verordnung (EU) 2019/2088). Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden nach Nachhaltigkeitskriterien gemanagt. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen und Ländern werden Umwelt- und Sozialkriterien berücksichtigt, die Deklarationen der UN, ILO, Global Compact und OECD ableiten. Unternehmen und Aussteller, die einer nachhaltigen Entwicklung schaden, werden über die Anwendung von umsatzbezogenen sektoralen Ausschlusskriterien konsequent gemieden; diese sind: kontroverse Waffen, konventionelle Waffen, Tabak, Atomkraft, Alkohol, Pornografie, Glückspiel und Kohle. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37H1 | Corporate M Sustainable (B) | Für den Fonds müssen zu mindestens 75 Prozent festverzinsliche Wertpapiere erworben werden. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Eine besondere Berücksichtigung findet im Rahmen des Fondsmanagements der ständig wachsende Bereich von Anleihen mittelständischer oder familiengeführter Unternehmen. Fokus der aktuellen Anlagepolitik sind auf Euro lautende Unternehmensanleihen weltweiter Aussteller, die ein Rating von mindestens B- besitzen. Der Fonds kann jedoch auch in Anleihen investieren, die nicht über ein Rating verfügen. Bei der Auswahl der Wertpapiere werden außerdem die ESG Kriterien („Environment Social Governance“) des ethisch-nachhaltigen Wirtschaftens gemäß den Anlagegrundsätzen der BANK IM BISTUM ESSEN eG berücksichtigt. Diese Anlagegrundsätze bedeuten, dass einzelne Industrien, Länder und Unternehmen bei den Investitionsentscheidungen ausgeschlossen werden können. Vor allem aber werden die Investitionen anhand von Positivkriterien (wie z.B. der Umsetzung von Umweltstrategien) und Negativkriterien (wie z.B. Umsätze von mehr als 5 Prozent durch die Produktion von Alkohol oder Tabak) getroffen. Hierfür wird die Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen durch eine in diesem Bereich spezialisierte und anerkannte Gesellschaft herangezogen. Neben sozialen und ökologischen Kriterien (z.B. keine Atomenergie oder Kinderarbeit) finden auch traditionelle finanzielle Faktoren bei der Titelauswahl Berücksichtigung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A1JSWX5 | Corporate M Sustainable (I) | Für den Fonds müssen zu mindestens 75 Prozent festverzinsliche Wertpapiere erworben werden. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Eine besondere Berücksichtigung findet im Rahmen des Fondsmanagements der ständig wachsende Bereich von Anleihen mittelständischer oder familiengeführter Unternehmen. Fokus der aktuellen Anlagepolitik sind auf Euro lautende Unternehmensanleihen weltweiter Aussteller, die ein Rating von mindestens B- besitzen. Der Fonds kann jedoch auch in Anleihen investieren, die nicht über ein Rating verfügen. Bei der Auswahl der Wertpapiere werden außerdem die ESG Kriterien („Environment Social Governance“) des ethisch-nachhaltigen Wirtschaftens gemäß den Anlagegrundsätzen der BANK IM BISTUM ESSEN eG berücksichtigt. Diese Anlagegrundsätze bedeuten, dass einzelne Industrien, Länder und Unternehmen bei den Investitionsentscheidungen ausgeschlossen werden können. Vor allem aber werden die Investitionen anhand von Positivkriterien (wie z.B. der Umsetzung von Umweltstrategien) und Negativkriterien (wie z.B. Umsätze von mehr als 5 Prozent durch die Produktion von Alkohol oder Tabak) getroffen. Hierfür wird die Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen durch eine in diesem Bereich spezialisierte und anerkannte Gesellschaft herangezogen. Neben sozialen und ökologischen Kriterien (z.B. keine Atomenergie oder Kinderarbeit) finden auch traditionelle finanzielle Faktoren bei der Titelauswahl Berücksichtigung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A1143P2 | Corporate M Sustainable (R) | Für den Fonds müssen zu mindestens 75 Prozent festverzinsliche Wertpapiere erworben werden. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Eine besondere Berücksichtigung findet im Rahmen des Fondsmanagements der ständig wachsende Bereich von Anleihen mittelständischer oder familiengeführter Unternehmen. Fokus der aktuellen Anlagepolitik sind auf Euro lautende Unternehmensanleihen weltweiter Aussteller, die ein Rating von mindestens B- besitzen. Der Fonds kann jedoch auch in Anleihen investieren, die nicht über ein Rating verfügen. Bei der Auswahl der Wertpapiere werden außerdem die ESG Kriterien („Environment Social Governance“) des ethisch-nachhaltigen Wirtschaftens gemäß den Anlagegrundsätzen der BANK IM BISTUM ESSEN eG berücksichtigt. Diese Anlagegrundsätze bedeuten, dass einzelne Industrien, Länder und Unternehmen bei den Investitionsentscheidungen ausgeschlossen werden können. Vor allem aber werden die Investitionen anhand von Positivkriterien (wie z.B. der Umsetzung von Umweltstrategien) und Negativkriterien (wie z.B. Umsätze von mehr als 5 Prozent durch die Produktion von Alkohol oder Tabak) getroffen. Hierfür wird die Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen durch eine in diesem Bereich spezialisierte und anerkannte Gesellschaft herangezogen. Neben sozialen und ökologischen Kriterien (z.B. keine Atomenergie oder Kinderarbeit) finden auch traditionelle finanzielle Faktoren bei der Titelauswahl Berücksichtigung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2PF0H4 | DEVK-Anlagekonzept RenditeNachhaltig | Das Gemischte Sondervermögen muss zu mindestens 75 Prozent aus nachhaltigen Investments bestehen, welche über Investitionen in ETF bzw. Zielfonds-Anteile bewerkstelligt werden. Um dies zu erreichen, werden nur solche ETF- bzw. Zielfonds-Anteile ausgewählt, die von Ihren Emittenten als Artikel 8 oder Artikel 9 gem. Verordnung (EU) 2010/2088 (Offenlegungsverordnung) kategorisiert werden und in Unternehmen in jedem Sektor nach Social Responsible Investment (SRI) – Kriterien , d.h. Unternehmen mit hohen Environmental Social Governance (ESG) –Ratings, zum Beispiel anhand eines Best-in-Class-Ansatzes, investieren, und die ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Abbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Zudem sind Unternehmen ausgeschlossen, deren Produkte negative soziale oder ökologische Auswirkungen haben oder die in Kontroversen verwickelt sind. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. | Artikel 8 |
DE000A14N7W7 | Equity for Life -I- | Das Sondervermögen muss zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) in- und ausländischer Aussteller investieren, ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Es erfolgt eine aktive Einzeltitelauswahl der Vermögensgegenstände. Dabei richtet sich das Fondsvermögen grundsätzlich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Geographisch ist der Fonds weltweit aufgestellt. Das Währungsmanagement erfolgt diskretionär. | Artikel 8 |
DE000A14N7X5 | Equity for Life -R- | Das Sondervermögen muss zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) in- und ausländischer Aussteller investieren, ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Es erfolgt eine aktive Einzeltitelauswahl der Vermögensgegenstände. Dabei richtet sich das Fondsvermögen grundsätzlich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Geographisch ist der Fonds weltweit aufgestellt. Das Währungsmanagement erfolgt diskretionär. | Artikel 8 |
DE000A2PF0N2 | Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS (I) | Für das OGAW-Sondervermögen müssen zu mindestens 75 Prozent des Wertes des OGAW-Sondervermögens europäische verzinsliche Wertpapiere erworben werden, deren Emittenten aufgrund eines hohen und/oder signifikanten Angebots von positiven Produkten/Dienstleistungen und anhand von Positivkriterien aus den Bereichen umweltschonende Mobilität, Soziales und Gesundheit, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Soziales/bezahlbares Wohnen, Nachhaltige Bauwirtschaft sowie Vermeidung/Reduzierung von Abfall ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Anlagequoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden, sofern diese als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. Der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS investiert vornehmlich in ausgewählte Anleihen von mittelständischen Unternehmen der Europäischen Union, wobei der Fokus auf Emissionen aus den Volkswirtschaften (wie z.B. Deutschland, Frankreich und den Beneluxländern) liegt. Kernstück der Titelauswahl ist ein Scoring-Verfahren, das schon im Jahr 2013 entwickelt wurde und mit dem die Mittelstandsanleihen herausgefiltert werden, die ein attraktives Rendite-/Soliditätsprofil aufweisen. Ziel des Fonds ist es, die Bonitätsrisiken für den Anleger durch eine sorgfältige Auswahl und eine breite Streuung zu reduzieren. Darüber hinaus wird eine auf dem Risikoprofil basierende Wertentwicklung angestrebt, die über der Rendite von 5-jährigen Bundesobligationen liegen soll. Ausgeschlossen sind Anleihen, die aus Perspektive der Nachhaltigkeit in kritischen Geschäftsfeldern tätig sind, wie beispielsweise Förderung von Kraftwerkskohle, grüner Gentechnik oder Herstellung von Atomstrom. Weiterhin erfolgt eine Analyse in Bezug auf kontroverse Geschäftspraktiken und gute Unternehmensführung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2PF0P7 | Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS (R) | Für das OGAW-Sondervermögen müssen zu mindestens 75 Prozent des Wertes des OGAW-Sondervermögens europäische verzinsliche Wertpapiere erworben werden, deren Emittenten aufgrund eines hohen und/oder signifikanten Angebots von positiven Produkten/Dienstleistungen und anhand von Positivkriterien aus den Bereichen umweltschonende Mobilität, Soziales und Gesundheit, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Soziales/bezahlbares Wohnen, Nachhaltige Bauwirtschaft sowie Vermeidung/Reduzierung von Abfall ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Anlagequoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden, sofern diese als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. Der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS investiert vornehmlich in ausgewählte Anleihen von mittelständischen Unternehmen der Europäischen Union, wobei der Fokus auf Emissionen aus den Volkswirtschaften (wie z.B. Deutschland, Frankreich und den Beneluxländern) liegt. Kernstück der Titelauswahl ist ein Scoring-Verfahren, das schon im Jahr 2013 entwickelt wurde und mit dem die Mittelstandsanleihen herausgefiltert werden, die ein attraktives Rendite-/Soliditätsprofil aufweisen. Ziel des Fonds ist es, die Bonitätsrisiken für den Anleger durch eine sorgfältige Auswahl und eine breite Streuung zu reduzieren. Darüber hinaus wird eine auf dem Risikoprofil basierende Wertentwicklung angestrebt, die über der Rendite von 5-jährigen Bundesobligationen liegen soll. Ausgeschlossen sind Anleihen, die aus Perspektive der Nachhaltigkeit in kritischen Geschäftsfeldern tätig sind, wie beispielsweise Förderung von Kraftwerkskohle, grüner Gentechnik oder Herstellung von Atomstrom. Weiterhin erfolgt eine Analyse in Bezug auf kontroverse Geschäftspraktiken und gute Unternehmensführung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37T6 | FutureVest Equity Sustainable Development Goals R | Der Fonds investiert zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) in- und ausländischer Aussteller. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Die Emittenten der Wertpapiere sollen einen positiven Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen leisten. Die zu berücksichtigenden Marktsegmente sind dabei insbesondere Gesundheit, erneuerbare und elektrische Energien, Schienen-, Wasser- und Telekommunikationsinfrastruktur, Recycling, Umwelttechnik, Wohn- und Sozialimmobilien, Arbeitsvermittlung, Aus- und Fortbildung. Es werden nur Unternehmen selektiert, die überwiegend in den Zielmarktsegmenten aktiv sind. Unternehmen, die Kohle abbauen, fossile oder nukleare Energie, Waffen, Alkohol oder Tabak, Glücksspiel, Rindfleisch oder Milch produzieren, sollen ausgeschlossen werden. Der Fonds verfolgt einen strengen ESG-Ansatz („Environmental, Social, Governance“). Es werden nur solche Unternehmen berücksichtigt, die sowohl nach Umwelt- als auch nach sozialen und Unternehmensführungskriterien zur besseren Hälfte aller nach solchen Kriterien beurteilten Unternehmen des hauptsächlich genutzten ESG-Ratinganbieters gehören (Best-inUniverse Ansatz). Insbesondere dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 9 |
DE000A2P37D0 | KirAc Stiftungsfonds alpha | Für das OGAW-Sondervermögen müssen zu mindestens 75 Prozent des Wertes des OGAW-Sondervermögens europäische verzinsliche Wertpapiere erworben werden, deren Emittenten aufgrund eines hohen und/oder signifikanten Angebots von positiven Produkten/Dienstleistungen und anhand von Positivkriterien aus den Bereichen umweltschonende Mobilität, Soziales und Gesundheit, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Soziales/bezahlbares Wohnen, Nachhaltige Bauwirtschaft sowie Vermeidung/Reduzierung von Abfall ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Anlagequoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden, sofern diese als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. Der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS investiert vornehmlich in ausgewählte Anleihen von mittelständischen Unternehmen der Europäischen Union, wobei der Fokus auf Emissionen aus den Volkswirtschaften (wie z.B. Deutschland, Frankreich und den Beneluxländern) liegt. Kernstück der Titelauswahl ist ein Scoring-Verfahren, das schon im Jahr 2013 entwickelt wurde und mit dem die Mittelstandsanleihen herausgefiltert werden, die ein attraktives Rendite-/Soliditätsprofil aufweisen. Ziel des Fonds ist es, die Bonitätsrisiken für den Anleger durch eine sorgfältige Auswahl und eine breite Streuung zu reduzieren. Darüber hinaus wird eine auf dem Risikoprofil basierende Wertentwicklung angestrebt, die über der Rendite von 5-jährigen Bundesobligationen liegen soll. Ausgeschlossen sind Anleihen, die aus Perspektive der Nachhaltigkeit in kritischen Geschäftsfeldern tätig sind, wie beispielsweise Förderung von Kraftwerkskohle, grüner Gentechnik oder Herstellung von Atomstrom. Weiterhin erfolgt eine Analyse in Bezug auf kontroverse Geschäftspraktiken und gute Unternehmensführung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2PEMJ0 | Kölner Nachhaltigkeitsfonds A | Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, legt der Fonds mindestens 51 Prozent seines Vermögens in ETF-Anteile an, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt werden, wie z.B. ESG-fokussierte Fonds, Impact-Fonds oder nachhaltige Branchenfonds. Mindestens 51 Prozent des Wertes des Fonds werden zudem in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 (Aktienfonds) des deutschen Investmentsteuergesetzes angelegt. Aufgrund der Anlagestrategie kann es insbesondere bei volatilen Märkten zu einer zunehmenden Umschlagshäufigkeit und höheren Transaktionskosten kommen. | Artikel 8 |
DE000A2PEMH4 | Kölner Nachhaltigkeitsfonds I | Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, legt der Fonds mindestens 51 Prozent seines Vermögens in ETF-Anteile an, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt werden, wie z.B. ESG-fokussierte Fonds, Impact-Fonds oder nachhaltige Branchenfonds. Mindestens 51 Prozent des Wertes des Fonds werden zudem in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 (Aktienfonds) des deutschen Investmentsteuergesetzes angelegt. Aufgrund der Anlagestrategie kann es insbesondere bei volatilen Märkten zu einer zunehmenden Umschlagshäufigkeit und höheren Transaktionskosten kommen. | Artikel 8 |
DE000A1JSW48 | Monega Dänische Covered Bonds -I- | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Pfandbriefe dänischer Emittenten investieren. Das Fondsmanagement strebt dabei eine möglichst hohe Investitionsquote in dänischen kündbaren Pfandbriefen an. Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer Marktrendite oder darüber hinaus. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in den Anlageprozess sollen gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung der Unternehmen, in die investiert wird, berücksichtigt und gefördert werden. Nachteilige Nachhaltigkeitsrisiken der Investitionen sollen durch aktive Beteiligung und im Falle eines nicht reagierenden Unternehmens durch Ausschluss gemildert werden. Der Fonds schafft durch die Investition in dänische Pfandbriefe die Verbindung zu realen Vermögenswerten (i.d.R. überwiegend Wohnimmobilien), die aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten einen hohen Standard aufweist. Das Fondsmanagement berücksichtigt im Anlageentscheidungsprozess den CO2- Fußabdruck der Investitionen und die Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Darüber hinaus werden die Emittenten der Pfandbriefe im Rahmen des Anlageentscheidungsprozesses laufend auf Verstöße gegen internationale Richtlinien und Konventionen überprüft und diese Informationen in den Anlageprozess integriert, ebenso wie Kreditrichtlinien und die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Emittenten. Das Fondsmanagement wirkt in der Diskussion mit den Emittenten darauf hin, die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken in Bezug auf die mit den Pfandbriefen finanzierten Sach- bzw. Vermögenswerte weiter zu verbessern. | Artikel 8 |
DE000A1143N7 | Monega Dänische Covered Bonds -R- | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Pfandbriefe dänischer Emittenten investieren. Das Fondsmanagement strebt dabei eine möglichst hohe Investitionsquote in dänischen kündbaren Pfandbriefen an. Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer Marktrendite oder darüber hinaus. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in den Anlageprozess sollen gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung der Unternehmen, in die investiert wird, berücksichtigt und gefördert werden. Nachteilige Nachhaltigkeitsrisiken der Investitionen sollen durch aktive Beteiligung und im Falle eines nicht reagierenden Unternehmens durch Ausschluss gemildert werden. Der Fonds schafft durch die Investition in dänische Pfandbriefe die Verbindung zu realen Vermögenswerten (i.d.R. überwiegend Wohnimmobilien), die aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten einen hohen Standard aufweist. Das Fondsmanagement berücksichtigt im Anlageentscheidungsprozess den CO2- Fußabdruck der Investitionen und die Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Darüber hinaus werden die Emittenten der Pfandbriefe im Rahmen des Anlageentscheidungsprozesses laufend auf Verstöße gegen internationale Richtlinien und Konventionen überprüft und diese Informationen in den Anlageprozess integriert, ebenso wie Kreditrichtlinien und die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Emittenten. Das Fondsmanagement wirkt in der Diskussion mit den Emittenten darauf hin, die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken in Bezug auf die mit den Pfandbriefen finanzierten Sach- bzw. Vermögenswerte weiter zu verbessern. | Artikel 8 |
DE000A2JQL59 | Monega Dänische Covered Bonds LD -R- | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Pfandbriefe dänischer Emittenten investieren. Das Fondsmanagement strebt dabei eine möglichst hohe Investitionsquote in dänischen kündbaren Pfandbriefen an. Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer Marktrendite oder darüber hinaus. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in den Anlageprozess sollen gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung der Unternehmen, in die investiert wird, berücksichtigt und gefördert werden. Nachteilige Nachhaltigkeitsrisiken der Investitionen sollen durch aktive Beteiligung und im Falle eines nicht reagierenden Unternehmens durch Ausschluss gemildert werden. Der Fonds schafft durch die Investition in dänische Pfandbriefe die Verbindung zu realen Vermögenswerten (i.d.R. überwiegend Wohnimmobilien), die aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten einen hohen Standard aufweist. Das Fondsmanagement berücksichtigt im Anlageentscheidungsprozess den CO2- Fußabdruck der Investitionen und die Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Darüber hinaus werden die Emittenten der Pfandbriefe im Rahmen des Anlageentscheidungsprozesses laufend auf Verstöße gegen internationale Richtlinien und Konventionen überprüft und diese Informationen in den Anlageprozess integriert, ebenso wie Kreditrichtlinien und die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Emittenten. Das Fondsmanagement wirkt in der Diskussion mit den Emittenten darauf hin, die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken in Bezug auf die mit den Pfandbriefen finanzierten Sach- bzw. Vermögenswerte weiter zu verbessern. | Artikel 8 |
DE000A141WH1 | Monega Dänische Covered Bonds LD -I- | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Pfandbriefe dänischer Emittenten investieren. Das Fondsmanagement strebt dabei eine möglichst hohe Investitionsquote in dänischen kündbaren Pfandbriefen an. Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer Marktrendite oder darüber hinaus. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in den Anlageprozess sollen gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung der Unternehmen, in die investiert wird, berücksichtigt und gefördert werden. Nachteilige Nachhaltigkeitsrisiken der Investitionen sollen durch aktive Beteiligung und im Falle eines nicht reagierenden Unternehmens durch Ausschluss gemildert werden. Der Fonds schafft durch die Investition in dänische Pfandbriefe die Verbindung zu realen Vermögenswerten (i.d.R. überwiegend Wohnimmobilien), die aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten einen hohen Standard aufweist. Das Fondsmanagement berücksichtigt im Anlageentscheidungsprozess den CO2- Fußabdruck der Investitionen und die Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Darüber hinaus werden die Emittenten der Pfandbriefe im Rahmen des Anlageentscheidungsprozesses laufend auf Verstöße gegen internationale Richtlinien und Konventionen überprüft und diese Informationen in den Anlageprozess integriert, ebenso wie Kreditrichtlinien und die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Emittenten. Das Fondsmanagement wirkt in der Diskussion mit den Emittenten darauf hin, die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken in Bezug auf die mit den Pfandbriefen finanzierten Sach- bzw. Vermögenswerte weiter zu verbessern. | Artikel 8 |
DE000A2PF0F8 | Monega Dänische Covered Bonds SLD (I) | Der Fonds soll zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Pfandbriefe dänischer Emittenten investieren. Das Fondsmanagement strebt dabei eine möglichst hohe Investitionsquote in dänischen kündbaren Pfandbriefen an. Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer Marktrendite oder darüber hinaus. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in den Anlageprozess sollen gleichzeitig ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung der Unternehmen, in die investiert wird, berücksichtigt und gefördert werden. Nachteilige Nachhaltigkeitsrisiken der Investitionen sollen durch aktive Beteiligung und im Falle eines nicht reagierenden Unternehmens durch Ausschluss gemildert werden. Der Fonds schafft durch die Investition in dänische Pfandbriefe die Verbindung zu realen Vermögenswerten (i.d.R. überwiegend Wohnimmobilien), die aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten einen hohen Standard aufweist. Das Fondsmanagement berücksichtigt im Anlageentscheidungsprozess den CO2- Fußabdruck der Investitionen und die Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Darüber hinaus werden die Emittenten der Pfandbriefe im Rahmen des Anlageentscheidungsprozesses laufend auf Verstöße gegen internationale Richtlinien und Konventionen überprüft und diese Informationen in den Anlageprozess integriert, ebenso wie Kreditrichtlinien und die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Emittenten. Das Fondsmanagement wirkt in der Diskussion mit den Emittenten darauf hin, die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken in Bezug auf die mit den Pfandbriefen finanzierten Sach- bzw. Vermögenswerte weiter zu verbessern. | Artikel 8 |
DE000A2JN5H1 | Monega FairInvest Aktien (I) | Das Sondervermögen muss zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) von Ausstellern mit Sitz in Europa investieren, die unter Berücksichtigung ökologischer, ethischer und sozialer Aspekte ausgewählt werden. Mindestens 75 Prozent des Fondsvermögen richtet sich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE0007560849 | Monega FairInvest Aktien (R) | Das Sondervermögen muss zu mindestens 75 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) von Ausstellern mit Sitz in Europa investieren, die unter Berücksichtigung ökologischer, ethischer und sozialer Aspekte ausgewählt werden. Mindestens 75 Prozent des Fondsvermögen richtet sich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2JQL26 | Monega Mikrofinanz & Impact Fonds (I) | Der Monega Mikrofinanz & Impact Fonds investiert insbesondere in Vermögenswerte aus dem Mikrofinanzbereich. Das Sondervermögen muss insgesamt mindestens 51 Prozent seines Wertes in unverbriefte Darlehensforderungen von Mikrofinanz-Instituten oder gegen Mikrofinanz-Institute anlegen. Bis zu insgesamt 95 Prozent des Fondsvolumens dürfen in unverbriefte Darlehensforderungen von regulierten Mikrofinanz-Instituten oder gegen regulierte Mikrofinanz-Institute angelegt werden. Dadurch refinanziert der Fonds indirekt Mikrofinanzinstitute, die mit dem Kapital Mikrokredite in ihren Ländern vergeben können. Darüber hinaus können auch größere (Mikro-) Finanzinstitute sowie Unternehmen/Betriebsgesellschaften in Entwicklungsländern refinanziert werden, die nachhaltige Produkte für arme Bevölkerungsteile zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen. Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden nach Nachhaltigkeitskriterien verwaltet, d.h. die Auswahl der unverbrieften Darlehensforderungen und Mikrofinanz-Anlagen erfolgt überwiegend mit dem Ziel, einen Beitrag zur Verwirklichung der 17 Social Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen zu leisten. Es wird nicht in unverbriefte Darlehensforderungen von Mikrofinanz-Instituten oder gegen Mikrofinanz-Institute angelegt, die ihren Umsatz zu mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 9 |
DE000A2JQL34 | Monega Mikrofinanz & Impact Fonds (R) | Der Monega Mikrofinanz & Impact Fonds investiert insbesondere in Vermögenswerte aus dem Mikrofinanzbereich. Das Sondervermögen muss insgesamt mindestens 51 Prozent seines Wertes in unverbriefte Darlehensforderungen von Mikrofinanz-Instituten oder gegen Mikrofinanz-Institute anlegen. Bis zu insgesamt 95 Prozent des Fondsvolumens dürfen in unverbriefte Darlehensforderungen von regulierten Mikrofinanz-Instituten oder gegen regulierte Mikrofinanz-Institute angelegt werden. Dadurch refinanziert der Fonds indirekt Mikrofinanzinstitute, die mit dem Kapital Mikrokredite in ihren Ländern vergeben können. Darüber hinaus können auch größere (Mikro-) Finanzinstitute sowie Unternehmen/Betriebsgesellschaften in Entwicklungsländern refinanziert werden, die nachhaltige Produkte für arme Bevölkerungsteile zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellen. Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden nach Nachhaltigkeitskriterien verwaltet, d.h. die Auswahl der unverbrieften Darlehensforderungen und Mikrofinanz-Anlagen erfolgt überwiegend mit dem Ziel, einen Beitrag zur Verwirklichung der 17 Social Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen zu leisten. Es wird nicht in unverbriefte Darlehensforderungen von Mikrofinanz-Instituten oder gegen Mikrofinanz-Institute angelegt, die ihren Umsatz zu mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 9 |
DE000A141WQ2 | PRIVACON Anleihenfonds -I- | Der Fonds soll zu mindestens 51 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 des deutschen Investmentsteuergesetzes (Aktien und Aktienfonds) in- und ausländischer Aussteller anlegen. Darüber hinaus muss das Sondervermögen zu mindestens zu 51 Prozent seines Wertes in Aktienfonds investieren. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Strategie des Fonds ist die geplante Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere, ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, werden die Emittenten und Vermögensgegenstände für mindestens 75 Prozent des Sondervermögens überwiegend anhand von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt, d.h. nur solche Vermögensgegenstände werden ausgewählt, die einen ESG-Ansatz verfolgen. Es werden nur solche Investmentfonds für das Sondervermögen ausgewählt, die von Ihren Emittenten als Artikel 8 oder Artikel 9 gem. Verordnung (EU) 2010/2088 (Offenlegungsverordnung) kategorisiert werden. | Artikel 8 |
DE000A2PT152 | PRIVACON Weltaktienfonds -I- | Der Fonds soll zu mindestens 51 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 des deutschen Investmentsteuergesetzes (Aktien und Aktienfonds) in- und ausländischer Aussteller anlegen. Darüber hinaus muss das Sondervermögen zu mindestens zu 51 Prozent seines Wertes in Aktienfonds investieren. Ein regionaler Schwerpunkt ist nicht vorgesehen. Strategie des Fonds ist die geplante Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere, ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, werden die Emittenten und Vermögensgegenstände für mindestens 75 Prozent des Sondervermögens überwiegend anhand von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt, d.h. nur solche Vermögensgegenstände werden ausgewählt, die einen ESG-Ansatz verfolgen. Es werden nur solche Investmentfonds für das Sondervermögen ausgewählt, die von Ihren Emittenten als Artikel 8 oder Artikel 9 gem. Verordnung (EU) 2010/2088 (Offenlegungsverordnung) kategorisiert werden. | Artikel 8 |
DE000A12BRR6 | Peacock European Best Value ESG Fonds (I) | Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden in Kapitalbeteiligungen europäischer Emittenten im Sinne des §2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz in Form von Aktien europäischer Emittenten angelegt, die zum amtlichen Handel an der Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Marktzugelassen oder in diesen einbezogen sind, und die vom Fondsmanagement als nachhaltig eingestuft werden. Dabei investiert der Fonds vornehmlich in europäische Nebenwerte. Eine starke und nachhaltige Wettbewerbsposition, ein Shareholder Value-orientiertes Management sowie ein hohes Free Cash Flow-Potential sind von besonderer Bedeutung. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen, Ländern und Organisationen werden ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt. Alle Unternehmen/ Emittenten werden einer umfassenden Analyse hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialverträglichkeit gemäß des ESG-Informationsleitfaden, der unter www.peacock-capital.com einsehbar ist, unterzogen. Es erfolgt eine aktive Einzeltitelauswahl der Vermögensgegenstände. Dabei richtet sich das Fondsvermögen grundsätzlich an den zehn Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Hieraus wird eine quartalsweise angepasste Liste der erwerbbaren Unternehmen entwickelt, die innerhalb des Anlageschwerpunktes erworben werden können. | Artikel 8 |
DE000A12BRQ8 | Peacock European Best Value ESG Fonds (R) | Mindestens 75 Prozent des Wertes des Fonds werden in Kapitalbeteiligungen europäischer Emittenten im Sinne des §2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz in Form von Aktien europäischer Emittenten angelegt, die zum amtlichen Handel an der Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Marktzugelassen oder in diesen einbezogen sind, und die vom Fondsmanagement als nachhaltig eingestuft werden. Dabei investiert der Fonds vornehmlich in europäische Nebenwerte. Eine starke und nachhaltige Wettbewerbsposition, ein Shareholder Value-orientiertes Management sowie ein hohes Free Cash Flow-Potential sind von besonderer Bedeutung. In der Nachhaltigkeitsanalyse von Unternehmen, Ländern und Organisationen werden ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt. Alle Unternehmen/ Emittenten werden einer umfassenden Analyse hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialverträglichkeit gemäß des ESG-Informationsleitfaden, der unter www.peacock-capital.com einsehbar ist, unterzogen. Es erfolgt eine aktive Einzeltitelauswahl der Vermögensgegenstände. Dabei richtet sich das Fondsvermögen grundsätzlich an den zehn Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/ geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Hieraus wird eine quartalsweise angepasste Liste der erwerbbaren Unternehmen entwickelt, die innerhalb des Anlageschwerpunktes erworben werden können. | Artikel 8 |
DE000A1JSW22 | SALytic Active Equity | Mindestens 75 Prozent der im OGAW-Sondervermögen enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. deren Emittenten müssen anhand der Nachhaltigkeitskriterien der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden. Ziel des Fondsmanagements ist die Investition in dividendenstarke, schwankungsarme, strukturell wachsende, europäische Aktien unter Beimischung von Champions im Mittelstand sowie Corporate Events. Hierdurch sollen Chancen auf zusätzliche Ertragsquellen erschlossen und eine Volatilität deutlich unter dem Euroland-Aktien Marktdurchschnitt realisiert werden. Der Ansatz ist benchmarkfrei. Wesentlicher Werttreiber ist die spezifische Selektion von Unternehmen auf Basis eines strukturierten fundamentalanalytischen Ansatzes. Des Weiteren werden bestimmte Branchen ausgeschlossen, d.h. solche aus den Themen Anti-Personen-Minen, Streubomben, Glücksspiel, Drogen, Erwachsenenunterhaltung und Kinderarbeit. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig im oben beschriebenen Sinne gelten. Zudem werden mindestens 75 Prozent des Aktivvermögens des OGAW-Sondervermögens in solche Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt, die nach diesen Anlagebedingungen für das OGAW-Sondervermögen erworben werden können (Aktien- und Aktienfonds). | Artikel 8 |
DE000A1JSW30 | SALytic Bond Opportunities (I) | Für das OGAW-Sondervermögen müssen zu mindestens 51 Prozent des Wertes des OGAW-Sondervermögens festverzinsliche Wertpapiere erworben werden. Das Durchschnittsrating des europäischen Rentenfonds liegt im Investment Grade Bereich. Der Fonds investiert im Wesentlichen in Unternehmens- und Staatsanleihen. Ziel ist es, einen Mehrwert durch aktive Risikosteuerung, Investments in Risikoprämien bei Neuemissionen, non-EZB-Anleihen, Anleihen ohne Rating, Währungstiteln und die Beimischung von Crossover Titeln als Anomalien zu schaffen. Mindestens 75 Prozent der im OGAW-Sondervermögen enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. deren Emittenten müssen anhand der Nachhaltigkeitskriterien der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden. Des Weiteren werden bestimmte Branchen ausgeschlossen, d.h. solche aus den Themen Anti-Personen-Minen, Streubomben, Glücksspiel, Drogen, Erwachsenenunterhaltung und Kinderarbeit. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2DL4D1 | SALytic Strategy | Mindestens 75 Prozent der im OGAW-Sondervermögen enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. deren Emittenten müssen anhand der Nachhaltigkeitskriterien der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen ausgewählt werden. Dabei können die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden. Der Fonds ist ein aktives Multi-Asset Balanced Mandat, welches dem Investor eine breit diversifizierte, kosteneffiziente Vermögensverwaltung in einem Fonds ermöglicht. Die Investitionsquoten der einzelnen Assetklassen werden auf Grundlage des benchmarkfreien, tiefgehenden Analyseansatzes dynamisch gesteuert. Das Fondsmanagement nutzt eine weite, globale Bandbreite von Anlageinstrumenten, die im Wesentlichen aus Aktien, Anleihen, Währungen, Investmentfonds und Edelmetallen bestehen. Die Kernbestandteile liegen in europäischen Aktien mit internationaler Beimischung sowie auf Euro lautenden Unternehmens- und Staatsanleihen. Des Weiteren werden bestimmte Branchen ausgeschlossen, d.h. solche aus den Themen Anti-Personen-Minen, Streubomben, Glücksspiel, Drogen, Erwachsenenunterhaltung und Kinderarbeit. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. | Artikel 8 |
DE000A111ZJ3 | Steyler Fair Invest - Balanced I | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, verbindet der Fonds die Investition von mehreren Anlageklassen mit einer aktiven Steuerung der Gewichtung der Anlagesegmente. Mindestens 75 Prozent der Vermögensgegenstände bzw. deren Emittenten müssen Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien erfüllen und werden daher einer umfangreichen Ethik- und Nachhaltigkeitsanalyse unterzogen. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen und die Emittenten der Wertpapiere dürfen ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Aktien und Aktien gleichwertige Papiere dürfen nur bis zu 50 Prozent des Wertes des Fonds erworben werden. Ziel der Anlagepolitik des Fondsmanagements dieses Sondervermögens ist es, risikoangemessene Wertzuwächse zu erzielen. Hierzu werden je nach Einschätzung der Wirtschafts- und Kapitalmarktlage und der Börsenaussichten im Rahmen der Anlagepolitik die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen zugelassenen Vermögensgegenstände erworben und veräußert. Zulässige Vermögensgegenstände sind Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen, Genussscheine und Zertifikate), Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate und sonstige Anlageinstrumente. Derivate dürfen zu Investitions- und Absicherungszwecken erworben werden. | Artikel 8 |
DE000A111ZH7 | Steyler Fair Invest - Balanced R | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, verbindet der Fonds die Investition von mehreren Anlageklassen mit einer aktiven Steuerung der Gewichtung der Anlagesegmente. Mindestens 75 Prozent der Vermögensgegenstände bzw. deren Emittenten müssen Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien erfüllen und werden daher einer umfangreichen Ethik- und Nachhaltigkeitsanalyse unterzogen. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen und die Emittenten der Wertpapiere dürfen ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Aktien und Aktien gleichwertige Papiere dürfen nur bis zu 50 Prozent des Wertes des Fonds erworben werden. Ziel der Anlagepolitik des Fondsmanagements dieses Sondervermögens ist es, risikoangemessene Wertzuwächse zu erzielen. Hierzu werden je nach Einschätzung der Wirtschafts- und Kapitalmarktlage und der Börsenaussichten im Rahmen der Anlagepolitik die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen zugelassenen Vermögensgegenstände erworben und veräußert. Zulässige Vermögensgegenstände sind Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen, Genussscheine und Zertifikate), Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate und sonstige Anlageinstrumente. Derivate dürfen zu Investitions- und Absicherungszwecken erworben werden. | Artikel 8 |
DE000A1WY1P4 | Steyler Fair Invest - Bonds (I) | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, legt der Fonds mindestens 75 Prozent seines Vermögens in verzinslichen Wertpapieren in- und ausländischer Aussteller an. Die Auswahl der verzinslichen Wertpapiere wird dabei durch Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien geprägt. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A1WY1N9 | Steyler Fair Invest - Bonds (R) | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, legt der Fonds mindestens 75 Prozent seines Vermögens in verzinslichen Wertpapieren in- und ausländischer Aussteller an. Die Auswahl der verzinslichen Wertpapiere wird dabei durch Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien geprägt. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A1JUVM6 | Steyler Fair Invest - Equities (I) | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, legt der Fonds mindestens 75 Prozent seines Vermögens in Aktien in- und ausländischer Aussteller an. Die Auswahl der verzinslichen Wertpapiere wird dabei durch Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien geprägt. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A1JUVL8 | Steyler Fair Invest - Equities (R) | Ziel des Fonds ist die Partizipation der Anleger an dem Wertzuwachs von Unternehmen, deren Geschäftsfelder und -praktiken ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten genügen. Um das Anlageziel zu erreichen, legt der Fonds mindestens 75 Prozent seines Vermögens in Aktien in- und ausländischer Aussteller an. Die Auswahl der verzinslichen Wertpapiere wird dabei durch Umwelt-, Ethik- und Sozialkriterien geprägt. Die Gesellschaft stellt gemeinsam mit der Steyler Ethik Bank, dem Netzwerk der Steyler Missionare und Missionsschwestern und der Research-Agentur ISS ESG einen Katalog von ethischen und nachhaltigen Ausstellern auf, deren Wertpapiere von der Gesellschaft für den Fonds ausgewählt und erworben werden können. Dieser Katalog wird regelmäßig aktualisiert. Die möglichen Aussteller werden zum einen durch Positivkriterien im Bereich des Umwelt- und Sozialratings bestimmt. Zum anderen werden durch Ausschlusskriterien (Negativkriterien) Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern und Geschäftspraktiken und Staaten mit kontroversen Sozial- und Umweltpraktiken ausgeschlossen. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37K5 | VM Nachhaltig Aktien I | Mindestens 75 Prozent des Aktivvermögens des OGAW-Sondervermögens werden in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz in Form von Aktien angelegt, die unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte ausgewählt werden und die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind. Den breiten Rahmen der zugrunde gelegten Nachhaltigkeitskriterien bieten die Beschlüsse der Synode der evangelischen Kirchen. Zudem werden die Emittenten und Vermögensgegenstände des gesamten Investmentvermögens im Anlageentscheidungsprozess anhand der Nachhaltigkeitskriterien 17 SDG (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen, welche insbesondere bestimmte Branchen ausschließen (z.B. aus den Themen kontroverse Waffen, Erwachsenenunterhaltung und Fossile Energie), ausgewählt. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |
DE000A2P37L3 | VM Nachhaltig Aktien R | Mindestens 75 Prozent des Aktivvermögens des OGAW-Sondervermögens werden in Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz in Form von Aktien angelegt, die unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte ausgewählt werden und die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind. Den breiten Rahmen der zugrunde gelegten Nachhaltigkeitskriterien bieten die Beschlüsse der Synode der evangelischen Kirchen. Zudem werden die Emittenten und Vermögensgegenstände des gesamten Investmentvermögens im Anlageentscheidungsprozess anhand der Nachhaltigkeitskriterien 17 SDG (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen, welche insbesondere bestimmte Branchen ausschließen (z.B. aus den Themen kontroverse Waffen, Erwachsenenunterhaltung und Fossile Energie), ausgewählt. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. | Artikel 8 |