Fondsbeschreibung
Das Sondervermögen soll zu mindestens 51 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) europäischer Aussteller investieren. Ziel der Anlagepolitik des Fondsmanagements dieses Sondervermögens ist es, risikoangemessene Wertzuwächse zu erzielen.
Dokumente zum Fonds (PDF's)
Risiko-Ertragsprofil
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3
4
5
6
7
Geringes Risiko
Hohes Risiko
Geringere Rendite
Relativ hohe Rendite
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Wertentwicklung
-
Portfolio
-
Fondsdaten
-
Fondskommentar
Indexierte Wertentwicklung seit Auflegung (bis 04.08.2022)
Historische Wertentwicklung
Stand: (bis 04.08.2022)
Wertentwicklung kumuliert
(%)
LFD. JAHR | 1 MONAT | 3 MONATE | 1 JAHR | 3 JAHRE | 5 JAHRE | SEIT AUFLEGUNG | 3 JAHRE P.A. | 5 JAHRE P.A. |
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-7,54% | 1,55% | -0,89% | -3,64% | 8,45% | 7,76% | 35,19% | 2,74% | 1,51% |
Historische Fondspreise
Die größten Positionen in Prozent
des Fondsvermögens (31.07.2022)
NAME | % DES VERMÖGENS | 1 | ITALIEN 21/24 | 7,56% |
2 | ASML Holding NV | 7,07% |
3 | LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE | 5,29% |
4 | LINDE PLC | 4,47% |
5 | Total SA | 3,78% |
6 | Sanofi | 3,27% |
7 | SAP SE | 2,99% |
8 | L'Oreal SA | 2,72% |
9 | Siemens AG | 2,40% |
10 | Schneider Electric SE | 2,30% |
Länderaufteilung (31.07.2022)
- FR32,95 %
- DE20,60 %
- NL11,03 %
- IT10,48 %
- ES4,76 %
- GB4,47 %
- CN1,74 %
- IE1,38 %
- BE1,34 %
- US0,84 %
Verteilung nach Branchen (31.07.2022)
- Technologie15,54 %
- Industrie13,10 %
- Privater Konsum und Haushalt12,39 %
- Chemie9,29 %
- Gesundheit / Pharma8,32 %
- Banken6,80 %
- Energie5,62 %
- Versicherungen5,29 %
- Automobil4,35 %
- Nahrungsmittel und Tabak4,30 %
Risikoprofil
Volatilität¹ (seit Auflage) | 9,99% |
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Sharpe Ratio² (seit Auflage) | 0,11 |
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Max. Drawdown³ (seit Auflage) | -20,58% |
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Value at Risk⁴ (99% / 10 Tage) | -0,02% |
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1) Die Kennziffer bezeichnet das “Schwankungsrisiko” des Fonds und ist Maß der Intensität von Schwankungen der Fondsperformance um ihren erwarteten Mittelwert.
2) Die Sharpe Ratio ist die Differenz zwischen erzielter Performance p.a. und risikolosem Zins p.a., dividiert durch die Volatilität. Sie lässt sich daher als „Risikoprämie pro Einheit am eingegangenen Gesamtrisiko“ interpretieren
3) Der Maximum Drawdown gibt den maximalen kumulierten Verlust an, den ein Anleger innerhalb eines Betrachtungszeitraums hätte erleiden können. Die Länge des Drawdowns ist die Zeitspanne vom Beginn der Verlustperiode bis zum Erreichen des Tiefstkurses.
4) Der Value at Risk (ex post) ist der maximal mögliche Verlust des Fonds bei gegebener Haltedauer und Konfidenzniveau abgeleitet auf der Basis der Standardabweichung der Fondsreturns.
Chancen & Risiken
Chancen | Risiken |
- Automatische Ausrichtung der Wertpapieraufteilung gemäß der aktuellen Marktsituation
- Nutzung einer integrierten Vermögensverwaltung
- In guten Börsenzeiten nimmt der Anleger mit bis zu 100% Aktienanteil am Aufschwung der Märkte teil
- Bei Kursverlusten an den Aktienmärkten automatische Umschichtung in Rentenpapieren, wenn es die Situation erfordert, ebenfalls bis zu 100%.
| - Aktienrisiko: Aktien unterliegen erfahrungsgemäß starken Kursschwankungen und somit auch dem Risiko von Kursrückgängen.
- Zinsänderungsrisiko: Mit der Investition in festverzinsliche Wertpapiere ist das Risiko verbunden, dass sich das Marktzinsniveau während der Haltezeit der Papiere verändert.
- Wertveränderungsrisiko: Durch die Investitionen des Fondsvermögens in Einzeltitel ergibt sich insbesondere das Risiko von Wertveränderungen der Einzelpositionen.
- Kapitalmarktrisiko: Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die von der allg. Lage der Weltwirtschaft sowie wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird.
- Währungsrisiko: Vermögenswerte des Fonds können in einer anderen Währung als der Fondswährung angelegt sein. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert des Fondsvermögens.
- Adressenausfallrisiko: Durch den Ausfall eines Ausstellers oder eines Vertragspartners, gegen den der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds Verluste entstehen.
- Liquiditätsrisiko: Der Fonds kann einen Teil seines Vermögens in Papieren anlegen, die nicht an einer Börse oder einem ähnlichen Markt gehandelt werden.
- Derivaterisiko: Der Fonds setzt Derivate sowohl zu Investitions- als auch zu Absicherungszwecken ein. Die erhöhten Chancen gehen mit erhöhten Verlustrisiken einher.
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Stammdaten |
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Kategorie | Mischfonds |
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Auflagedatum | 04.10.2005 |
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WKN | 756078 |
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ISIN | DE0007560781 |
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Fondswährung | EUR |
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Geschäftsjahresende | 30.09. |
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Ertragsverwendung | Ausschüttend |
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Fondsvermögen | 28,34 Mio. EUR |
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Rücknahmepreis | 52,45 EUR |
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Ausgabepreis | 55,07 EUR |
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Nettoinventarwert | 52,45 EUR |
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Morningstar™ - Rating |  |
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Verwahrstelle | HSBC Trinkaus & Burkhardt AG |
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Fondsgesellschaft | Monega KAG |
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FONDSMANAGER | Edgar Göcke |
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Kategorie gem. OffVO | Artikel 6 |
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Fondskonditionen |
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Ausgabeaufschlag zzt. (Von dem Ausgabeaufschlag erhält Ihre Vertriebsorganisation bis zu 100%) | 5,00% (MAX. 5,00%) |
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Verwaltungsvergütung p.a. zzt. | 1,250% (MAX. 2,000%) |
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Verwahrstellenvergütung p.a. zzt. | 0,090% (MAX. 0,15%) |
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Verwahrstelle Mindestgebühr p.a. | 15.000 EUR |
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Gesamtkostenquote (TER)¹ | 1,46% |
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Performance Fee | keine |
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Mindesterstanlage² | 0,00 EUR |
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Mindestfolgenanlage² | 0,00 EUR |
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Sparplanfähigkeit | ja |
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Orderschlusszeiten | 10:30 (tgl. für tgl.) |
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VL-Fähigkeit | Nein |
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1) Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio) gibt die vom Fonds getragenen Kosten insgesamt (mit Ausnahme der Transaktionskosten und der Performance Fee) bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen innerhalb des letzten Geschäftsjahres an.
2) Ergänzend gelten die jeweiligen Bedingungen der Depotstelle oder Ihrer Hausbank.
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Anfang März verzeichneten die internationalen Aktienmärkte vielerorts neue Jahrestiefstände, erholten sich danach aber spürbar und tendierten im Monatsverlauf seitwärts oder schlossen, wie etwa in den USA, sogar deutlich im Plus. Im Fokus standen der Krieg in der Ukraine und die Sorgen um weiterhin angespannte Lieferketten und rasant steigende Energiepreise. Die ohnehin schon hohen Inflationsraten lenkten die Aufmerksamkeit erneut auf die Notenbanken. Im Monatsverlauf signalisierte die US-Notenbank ihre Bereitschaft, die Zinsen wenn nötig deutlich und zügig anzuheben, für den Euroraum rechnen Beobachter mit einer vorsichtigeren Gangart und ersten Zinsschritten gegen Ende des Jahres. Die Renditen von als sicher geltenden Staatsanleihen wie 10-jährige Bundeswertpapiere zogen vor diesem Hintergrund erneut an und beendeten den Monat bei +0,55 Prozent. Auch die Renditen von Staatsanleihen europäischer Peripherieländer stiegen weiter an. Der Monega BestInvest Europa steigerte seine Aktienquote leicht auf 36,1 Prozent (Vormonat 31,1 Prozent), der Anteil festverzinslicher Papiere lag entsprechend bei 63,9 Prozent (Vormonat 68,9 Prozent).
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