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Fondsbeschreibung

Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, legt der Fonds mindestens 51 Prozent seines Vermögens in Aktien an, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt werden. Die Auswahl richtet sich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Darüber hinaus dürfen Emittenten bzw. Portfoliounternehmen, ihren Umsatz nicht aus der Herstellung oder dem Vertrieb aufgrund von internationalen Konventionen (z.B. Chemiewaffenkonvention) geächteter Waffen generieren. Aufgrund der Anlagestrategie kann es insbesondere bei volatilen Märkten zu einer zunehmenden Umschlagshäufigkeit und höheren Transaktionskosten kommen.

Direktkontakt

Telefon 0221.390 95-0
Fax 0221.390 95-400
info@monega.de

Risiko-Ertragsprofil

1 2 3 4 5 6 7
Geringes Risiko Hohes Risiko
Geringere Rendite Relativ hohe Rendite
  • Wertentwicklung
  • Portfolio
  • Fondsdaten
  • Fondskommentar
  • Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegung

Indexierte Wertentwicklung seit Auflegung (bis 26.03.2024)

Historische Wertentwicklung
Stand: (bis 26.03.2024)

Wertentwicklung kumuliert
(%)

LFD. JAHR1 MONAT3 MONATE1 JAHR3 JAHRESEIT AUFLEGUNG3 JAHRE P.A.
12,58%3,82%12,83%21,81%23,72%62,78%7,35%

Historische Fondspreise

Die größten Positionen in Prozent
des Fondsvermögens (29.02.2024)

NAME% DES VERMÖGENS
1Reg Shs Trane Technologies PLC4,22%
2Microsoft4,02%
3ACE Ltd.3,94%
4CRH Plc3,37%
5Novo-Nordisk AS3,14%
6Schneider Electric SE3,13%
7IBM3,10%
8CIGNA3,10%
9UBER TECHNOLOGIES INC.3,06%
10Mitsubishi Electric3,05%

Verteilung nach Branchen (29.02.2024)

  • Industrie28,08 %
  • Technologie25,31 %
  • Gesundheit / Pharma11,44 %
  • Bau und Materialien9,16 %
  • Versicherungen4,23 %
  • Versorger3,67 %
  • Konsumgüter und Dienstleistungen3,28 %
  • Medien3,19 %
  • Banken3,08 %
  • Reise und Freizeit2,87 %

Risikoprofil

Volatilität¹ (seit Auflage)16,95%
Sharpe Ratio² (seit Auflage)0,61
Max. Drawdown³ (seit Auflage)-33,76%
Value at Risk⁴ (99% / 10 Tage)-6,90%

1) Die Kennziffer bezeichnet das “Schwankungsrisiko” des Fonds und ist Maß der Intensität von Schwankungen der Fondsperformance um ihren erwarteten Mittelwert.

2) Die Sharpe Ratio ist die Differenz zwischen erzielter Performance p.a. und risikolosem Zins p.a., dividiert durch die Volatilität. Sie lässt sich daher als „Risikoprämie pro Einheit am eingegangenen Gesamtrisiko“ interpretieren

3) Der Maximum Drawdown gibt den maximalen kumulierten Verlust an, den ein Anleger innerhalb eines Betrachtungszeitraums hätte erleiden können. Die Länge des Drawdowns ist die Zeitspanne vom Beginn der Verlustperiode bis zum Erreichen des Tiefstkurses.

4) Der Value at Risk (ex post) ist der maximal mögliche Verlust des Fonds bei gegebener Haltedauer und Konfidenzniveau abgeleitet auf der Basis der Standardabweichung der Fondsreturns.

Chancen & Risiken

ChancenRisiken
  • Global anlegender Aktienfonds
  • Anlage in die erwarteten Gewinner des nachhaltigen Wandels unter Berücksichtigung wissenschaftlich belegter Faktorprämien.
  • Strenge Selektion geeigneter Aktien nach ökologischen-, sozialen- und Unternehmensführungsaspekten, regelmäßige Kontrolle der Selektionskriterien.
  • Aktienrisiko: Aktien unterliegen erfahrungsgemäß starken Kursschwankungen und somit auch dem Risiko von Kursrückgängen.
  • Zielfondsrisiko: Der Fonds legt in Zielfonds an, um bestimmte Märkte, Regionen oder Themen abzubilden. Die Wertentwicklung einzelner Zielfonds kann hinter der Entwicklung des jeweiligen Marktes zurückbleiben.
  • Adressenausfallrisiko: Durch den Ausfall eines Ausstellers oder eines Vertragspartners, gegen den der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds Verluste entstehen.
  • Liquiditätsrisiko: Der Fonds kann einen Teil seines Vermögens in Papieren anlegen, die nicht an einer Börse oder einem ähnlichen Markt gehandelt werden.
  • Kapitalmarktrisiko: Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab.
  • Wertveränderungsrisiko: Durch die Investitionen des Fondsvermögens in Einzeltitel ergibt sich insbesondere das Risiko von Wertveränderungen der Einzelpositionen.
  • Derivaterisiko: Der Fonds setzt Derivate sowohl zu Investitions- als auch zu Absicherungszwecken ein. Die erhöhten Chancen gehen mit erhöhten Verlustrisiken einher.
Stammdaten
KategorieAktienfonds
Auflagedatum01.08.2019
WKNA2PEMH
ISINDE000A2PEMH4
FondswährungEUR
Geschäftsjahresende31.12.
ErtragsverwendungAusschüttend
Fondsvermögen22,04 Mio. EUR
Rücknahmepreis156,95 EUR
Ausgabepreis156,95 EUR
Nettoinventarwert156,95 EUR
VerwahrstelleKreissparkasse Köln
FondsgesellschaftMonega KAG
FONDSBERATERRP Rheinische Portfolio Management GmbH
Kategorie gem. OffVOArtikel 8
Fondskonditionen
Ausgabeaufschlag zzt.
(Von dem Ausgabeaufschlag erhält Ihre Vertriebsorganisation bis zu 100%) 
0,00% (MAX. 5,00%)
Verwaltungsvergütung p.a. zzt.0,750% (MAX. 1,350%)
Verwahrstellenvergütung p.a. zzt.0,040% (MAX. 0,05%)
Verwahrstelle Mindestgebühr p.a.8.000 EUR
Gesamtkostenquote (TER)¹1,10%
Performance Feekeine
Mindesterstanlage²100.000,00 EUR
Mindestfolgenanlage²0,00 EUR
Sparplanfähigkeitnein
Orderschlusszeiten10:30 (tgl. für morgen)

1) Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio) gibt die vom Fonds getragenen Kosten insgesamt (mit Ausnahme der Transaktionskosten und der Performance Fee) bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen innerhalb des letzten Geschäftsjahres an.

2) Ergänzend gelten die jeweiligen Bedingungen der Depotstelle oder Ihrer Hausbank.

Die enthaltenen Aussagen zur Marktlage stellen unsere eigene Ansicht der geschilderten Umstände dar. Hiermit ist weder eine Allgemeingültigkeit noch eine Anlageberatung oder -empfehlung verbunden.

Der Fonds bewirbt ökologische und soziale Merkmale im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung). Dieses Finanzprodukt tätigt im Rahmen seiner Anlagestrategie zu 75 Prozent nachhaltigkeitsbezogene Investitionen in Vermögensgegenstände, welche den unter „ökologische oder soziale Merkmale des Finanzproduktes“ beschriebenen Merkmalen entsprechen. Für das Sondervermögen wurde kein Referenzwert benannt, um die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen. Es wird laufend geprüft, ob die Positiv- und Ausschlusskriterien, welche in den Nachhaltigkeitsrichtlinien festgehalten werden, eingehalten wurden. Hierbei wurden sowohl die 10 Prinzipien des UN Global Compact, als auch Geschäftsfelder und -praktiken berücksichtigt.Der Fonds strebt zudem Investitionen in nachhaltige Investitionen im Sinne des Art. 2 Abs. 17 der Verordnung (EU) 2019/2088 (Taxonomieverordnung) von mindestens 2 Prozent des Fondsvermögens an. Mindestens 2% des Fondsvermögens sollen in nachhaltige Investitionen im Sinne des Art. 2 Abs. 17 der Verordnung (EU) 2019/2088 umgesetzt werden. Dabei werden durch eine gezielte Berücksichtigung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes gezielt Geschäftsmodelle identifiziert, die positiv zur Erreichung von Umwelt- und/oder sozialen Zielen beitragen. Zur Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen ökologischer oder sozialer nachhaltiger Anlageziele (Do-no-significant-harm) durch die nachhaltigen Investitionen des Fonds, werden die durch den ESG Datenanbieters Sustainalytics, a Morningstar, Inc. business zur Verfügung gestellten Daten in Bezug auf die Nachhaltigkeitsfaktoren laufend überwacht und ausgewertet.
Der Fonds hat kein nachhaltiges Investitionsziel im Sinne des Artikel 8 der Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung), bewirbt aber die unter „ökologische oder soziale Merkmale des Finanzproduktes“ beschriebenen Merkmalen und tätigt in diesem Rahmen nachhaltigkeitsbezogene Investitionen.
Dieses Finanzprodukt tätigt im Rahmen seiner Anlagestrategie zu 75 Prozent nachhaltigkeitsbezogene Investitionen in Vermögensgegenstände, welche den nachfolgend näher beschriebenen Merkmalen entsprechen. Soweit es sich bei einem Teil dieser Anlagen um „nachhaltige Investitionen im Sinne der Taxonomie- und Offenlegungsverordnung“ handelt, wird deren prozentualer Mindestanteil in dieser Anlage entsprechend ausgewiesen. Im Einzelnen werden folgende ökologische bzw. soziale Merkmale beworben: Mindestens 75 Prozent der Emittenten und Vermögensgegenstände des Sondervermögens werden anhand von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt. Die Auswahl richtet sich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Darüber hinaus dürfen Emittenten bzw. Portfoliounternehmen, ihren Umsatz nicht aus der Herstellung oder dem Vertrieb aufgrund von internationalen Konventionen (z.B. Chemiewaffenkonvention) geächteter Waffen generieren. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten.
Ziel des Fonds ist die Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei möglichst (gleichem oder) geringerem Risiko durch den Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien bei Investmententscheidungen sowie durch eine besondere ausgewogene Portfolioallokation. Um dies zu erreichen, legt der Fonds mindestens 51 Prozent seines Vermögens in Aktien an, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt werden. Die Auswahl richtet sich an den 10 Prinzipien des UN Global Compact aus und schließt kritische Branchen und Sektoren aus, die ihren Umsatz aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung/geächteten Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Darüber hinaus dürfen Emittenten bzw. Portfoliounternehmen, ihren Umsatz nicht aus der Herstellung oder dem Vertrieb aufgrund von internationalen Konventionen (z.B. Chemiewaffenkonvention) geächteter Waffen generieren. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten. Mindestens 51 Prozent des Aktivvermögens (die Höhe des Aktivvermögens bestimmt sich nach dem Wert der Vermögensgegenstände des Investmentfonds ohne Berücksichtigung von Verbindlichkeiten) des OGAW-Sondervermögens werden in solche Kapitalbeteiligungen i. S. d. § 2 Absatz 8 Investmentsteuergesetz angelegt, die nach den Anlagebedingungen für das OGAW-Sondervermögen erworben werden können (Aktienfonds). Dabei können die tatsächlichen Kapitalbeteiligungsquoten von Ziel-Investmentfonds berücksichtigt werden. Aufgrund der Anlagestrategie kann es insbesondere bei volatilen Märkten zu einer zunehmenden Umschlagshäufigkeit und höheren Transaktionskosten kommen. Die Gesellschaft darf nach den Anlagebedingungen für den Fonds Geschäfte mit Derivaten tätigen. Diese sind jedoch nicht Teil der aktuellen Anlagestrategie. Ziel der Anlagepolitik des Fondsmanagements dieses Sondervermögens ist die Vermögensbildung bzw. Vermögensoptimierung. Hierzu werden im Rahmen der Anlagepolitik zugelassenen Vermögensgegenstände erworben und veräußert. Zulässige Vermögensgegenstände sind Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate zu Investitions- und Absicherungszwecken, Sonstige Anlageinstrumente und Wertpapiere. Die Anlagestrategie des Fonds kann sich innerhalb der vertraglich und gesetzlich zulässigen Grenzen jederzeit ändern.
Zur Erfüllung der ökologischen und sozialen Merkmale wird anhand der Daten und entsprechender Filter eines renommierten ESG-Datenanbieters geprüft, ob die Emittenten der im Fondsvermögen gehaltenen Wertpapiere die 10 Prinzipien des UN Global Compact einhalten und ihren Umsatz nicht aus kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstungsgütern, geächtete Waffen, Tabak und Kohle generieren. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren. Auf den nachhaltigen Anlageschwerpunkt werden nur die Quoten von ETF- bzw. Zielfonds angerechnet, die als nachhaltig in oben beschriebenem Sinne gelten.
Die Überwachung der Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erfolgt laufend durch das Fonds- und Risikomanagement der Monega KAG und ggf. die Analysen des Fondsberaters/-managers im Rahmen einer entsprechenden Nachhaltigkeitsanalyse. Dabei wird unter anderem überprüft, inwieweit Investitionen negative Auswirkungen auf die PAI (Principal Adverse Impact | nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren) haben können. Die Ergebnisse, die die ökologische und soziale Leistung eines Wertpapieremittenten sowie dessen Corporate Governance (sogenannte ESG-Kriterien für die entsprechende englische Bezeichnung Environmental, Social und Governance) umfassen, werden systematisch im gesamten Investmentprozess berücksichtigt und dokumentiert. Diese ESG-Analyse basiert sowohl auf umfangreichen Nachhaltigkeitsdaten marktführender, externer ESG-Datenanbieter, allgemeinen Screeningkriterien sowie einer Überwachung der Verletzung globaler Normen (z.B. UNGC, ILO) als auch weiteren Screeningkriterien (z.B. Jahresberichte, Nachhaltigkeitsberichte, Ad-Hoc-Mitteilungen etc.) von Normverletzungen.
Unser ESG-Prozess für diesen Fonds ist darauf ausgerichtet, dass die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale im Sinne der Anlagestrategie eingehalten werden. Dazu sind in der Anlagestrategie entsprechende verbindliche Ausschlusskriterien festgelegt worden. Der Ausschluss erfolgt über eine Negativliste mit Unternehmen und/oder Staaten, die die Ausschlusskriterien dieses Fonds nicht einhalten und so das potenzielle Anlageuniversum entsprechend einschränken. Die Negativliste wird auf Basis der in der Anlagestrategie genannten ESG-Kriterien auf monatlicher Basis neu erstellt und vom Risikomanagement im Fondsmanagement- und Handelssystem hinterlegt. Damit ist sichergestellt, dass der Fonds keine Emittenten mit Verstößen gegen die ESG-Kriterien der Anlagestrategie erwerben kann. Datengrundlage sind die ESG-Daten eines externen Researchanbieters wie MSCI ESG Research LLC.
Die Daten stammen mehrheitlich von renommierten externen ESG-Datenanbietern wie MSCI ESG Research LLC. Die gelieferten Daten bestehen teilweise aus vom Emittenten berichteten aber auch vom ESG-Datenanbieter geschätzten Daten. Die Erhebung und Verarbeitung beruht dabei immer auch auf der Methodik des entsprechenden ESG-Datenanbieters. Bei fehlenden Daten können Daten anderer ESG-Datenanbieter oder selbst beim jeweiligen Emittenten erhobene Daten herangezogen werden. Grundsätzlich erfolgt seitens der Monega keine weitere Bearbeitung der Daten, z.B. im Sinne einer Konsolidierung der Daten mehrerer Anbieter o.ä. Auf Basis dieser Daten werden dann entsprechende Negativlisten zur Umsetzung der beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale erstellt.
Gegebenenfalls und in Abhängigkeit vom Anlageuniversum des Fonds liegen für einige Wertpapiere von Emittenten nicht genügend Daten vor. In diesem Falle können die von Monega genutzten externen ESG-Datenanbieter zur Verbreiterung der ESG-Datenverfügbarkeit Unternehmensdaten um Schätzwerte erweitern. Dabei unterliegt die Ermittlung, die Qualität und die Vergleichbarkeit dieser Schätzwerte den gängigen Marktstandards und der jeweiligen Erhebungsmethodik des externen ESG-Datenanbieters. Es werden keine Schätzwerte durch Monega selbst erhoben und verwendet. Potenziellen Risiken durch fehlende ESG-Daten bei Emittenten begegnen wir durch regelmäßige interne Screenings der Portfolios hinsichtlich ihrer Datenabdeckung durch externe ESG-Datenanbieter.
Investitionsentscheidungen können negative – wesentliche oder wahrscheinlich wesentliche – Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsfaktoren hervorrufen, dazu beitragen oder direkt damit verbunden sein. Unter den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen sind diejenigen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen zu verstehen, die negative Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsfaktoren haben. Vermögen nachhaltig zu investieren bedeutet für die Monega, sich bei Investitionsentscheidungen nicht ausschließlich auf finanzielle Kennziffern zu verlassen. Dazu analysiert die Monega in Zusammenarbeit mit spezialisierten Anbietern Unternehmen und Staaten weltweit auch nach ökologischen und sozialen Aspekten sowie Merkmalen einer verantwortungsvollen Staats- und Unternehmensführung. Darüber hinaus prüft die Monega vor einer Investition alle Unternehmen bzw. Emittenten auch auf Aktivitäten in umstrittenen Geschäftsfeldern und hat dafür Ausschlusskriterien definiert. Danach nimmt Monega insbesondere Abstand von völkerrechtlich verbotenen oder international geächteten Waffen, wie z.B. Streubomben oder Landminen. Aber auch Aspekte einer nicht ökologisch-nachhaltigen Ressourcennutzung sowie die Produktion und der Vertrieb gesundheitsschädlicher Produkte finden ebenso Berücksichtigung wie wesentliche Aspekte der Menschen-, Arbeits- und Freiheitsrechte. Durch diese Analyse werden die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen im Investmententscheidungsprozess berücksichtigt. Eine nicht nachhaltige Staats- und Unternehmensführung nach den oben genannten Kriterien sieht die Monega als Risiko, das potenziell negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie auf die Reputation eines Unternehmens oder eines Staates und damit auf die von Unternehmen oder Staaten ausgegebenen Wertpapiere haben können. Die Monega legt Grundsätze offen, ob und wie sie im Interesse ihrer Anleger den Dialog mit Portfoliounternehmen führt oder mit anderen Anlegern der Portfoliounternehmen im gesetzlich zulässigen Umfang kooperiert, um eine verantwortungsvolle Führung, einen Werterhalt und eine Wertsteigerung des Portfoliounternehmens zu fördern.
Durch die Beteiligung an Aktiengesellschaften erwerben Anleger verschiedene Rechte. Diese Rechte ergeben sich u.a. aus der Satzung des Unternehmens und dem Aktiengesetz. Erwirbt die Monega im Rahmen der Anlagestrategie stimmberechtigte Finanzinstrumente für ihre Investmentfonds, so ist damit auch die Ausübung von Aktionärsrechten verbunden. Die Monega nimmt diese treuhänderische Verantwortung gegenüber ihren Kunden ernst und vertritt die Interessen ihrer Anleger gegenüber den Portfoliounternehmen. Mitwirkung im Sinne der Ausübung der Aktionärsrechte ist dabei ein Oberbegriff für verschiedene Tätigkeiten, deren wesentliche Elemente im Folgenden aufgeführt sind: - Ausübung von Aktionärsrechten, insbesondere im Rahmen der Anlagestrategie Im Rahmen der Stimmrechtsausübung auf Hauptversammlungen nehmen wir im Interesse unserer Anleger Einfluss auf die Unternehmensführung und die Geschäftspolitik börsennotierter Unternehmen. Dabei stimmen wir grundsätzlich für alle Maßnahmen, die den Wert eines Unternehmens langfristig und nachhaltig steigern sollten und lehnen Maßnahmen ab, die dem Entgegenstehen. Außerdem fördern wir ausdrücklich die Transparenz der Portfoliounternehmen gegenüber den Aktionären. Im Interesse unserer Anleger muss die Ausübung der Stimmrechte in Bezug auf die damit verbundenen Kosten in einem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis stehen. Daher wird die Entscheidung, ob Stimmrechte auf Hauptversammlungen ausgeübt werden, insbesondere in Abhängigkeit von der Beteiligungshöhe und dem Veranstaltungsort der Hauptversammlung getroffen. Bei der Bewertung der Tagesordnungspunkte und der Stimmrechtsausübung auf Hauptversammlungen wird die Monega von einem spezialisierten Beratungsunternehmen unterstützt. Die Basis für die Abstimmungspolitik und Stimmrechtsausübung bilden die Analyse-Leitlinien für Hauptversammlungen (ALHV) des Bundesverbandes Investment und Asset Management e.V. (BVI) in ihrer jeweils gültigen Fassung. Eine Offenlegung unserer Stimmrechtsausübungen erfolgt auf jährlicher Basis. Unsere Abstimmungspolitik auf Hauptversammlungen finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.monega.de/anlageundabstimmungspolitik - Überwachung wichtiger Angelegenheiten der Portfoliounternehmen Im Aktienselektionsprozess nutzt die Monega sowohl qualitative als auch quantitative Faktoren sowie ESG-Kriterien. Danach werden die Portfoliounternehmen während des gesamten Investitionszeitraums überwacht. Dabei finden sowohl die Entwicklung von Aktienkursen und -volatilitäten, Bilanzkennzahlen sowie die Ertragslage und Kapitalstruktur, als auch relevante Informationen zu Unternehmensstrategie, Geschäftsmodell, Produkten bzw. Dienstleistungen sowie zur Positionierung im Markt Berücksichtigung. Ebenfalls überwacht werden relevante Informationen zu sozialen und ökologischen Aspekten sowie die Corporate Governance der Portfoliounternehmen. - Meinungsaustausch mit den Gesellschaftsorganen und den Interessenträgern der Gesellschaft Beim Dialog mit den Emittenten treten wir in direkten Kontakt mit Vertretern des Unternehmens. Hierbei geht es darum, Beobachtungen aus der Überwachung der Portfolio-Unternehmen bezüglich ihrer finanziellen als auch nicht-finanziellen Entwicklung im Sinne bestimmter Nachhaltigkeits-Kriterien zu diskutieren und ggf. Verbesserungsmöglichkeiten anzusprechen. Auch Reden auf Hauptversammlungen sowie Diskussionen mit weiteren Stakeholdern (z.B. Beschäftigte, Kunden und Lieferanten) eines Portfoliounternehmens könnten darunterfallen. Der direkte Dialog mit Portfolio-Unternehmen findet dabei i.d.R. nur mit Unternehmen aus Deutschland und dem europäischen Ausland statt. - Zusammenarbeit mit anderen Aktionären Monega arbeitet aktiv mit anderen Aktionären durch die Mitarbeit in relevanten Fachgremien, Arbeitskreisen, Verbänden etc. zusammen. Eine Zusammenarbeit mit anderen Aktionären (außerhalb von Fachgremien, Arbeitskreisen, Verbänden etc.), um Einfluss auf die strategische Ausrichtung eines konkreten Unternehmens auszuüben, wird derzeit nicht aktiv angestrebt, ist aber grundsätzlich möglich, sofern sie im Interesse unserer Anleger ist. - Umgang mit Interessenkonflikten Als Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die Monega gehalten ausschließlich im Interesse ihrer Anleger zu handeln und ihre Tätigkeit ehrlich, mit der gebotenen Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit sowie redlich nachzugehen und dabei im besten Interesse der von ihr verwalteten Investmentvermögen bzw. der Anleger dieser Investmentvermögen und der Integrität des Marktes zu handeln. Daher hat die Monega etablierte Prozesse zur Identifizierung, Meldung und dem Umgang mit Interessenkonflikten eingerichtet. Dienstleistungsbeziehungen mit Portfolio-Unternehmen bestehen in der Regel nicht.
Für das Sondervermögen wurde kein Referenzwert benannt, um die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen.
Unter folgenden Links finden Sie weitere Informationen zum Fonds:
https://www.monega.de/fonds/DE000A2PEMH4
01.01.2023: Initialversion
14.02.2023: Änderung der Anlagestrategie von Anlageschwerpunkt Investmentfonds in Einzeltitel

DISCLAIMER: © 2024 Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH. Diese Publikation ist kein Verkaufsprospekt im Sinne des Gesetzes, sondern eine werbliche Darstellung und dient der weiterführenden Information. Sie stellt keine Handlungsempfehlung dar und ersetzt nicht die individuelle Anlageberatung durch eine Bank/einen Vertriebspartner sowie den steuerlichen oder rechtlichen Rat. Der Verkauf von Anteilen erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes und des Basisinformationsblattes. Diese sowie die aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH, Stolkgasse 25-45, 50667 Köln, und im Internet auf www.monega.de. Im Verkaufsprospekt sind Anlageziele, Gebühren, Risiken und andere wichtige Fondsinformationen ausführlich beschrieben. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Die enthaltenen Aussagen zur Marktlage stellen unsere eigene Ansicht der geschilderten Umstände dar. Hiermit ist weder eine Allgemeingültigkeit noch eine Anlageberatung oder -empfehlung verbunden. Die Publikation darf nicht als Verkaufsangebot oder als Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren verstanden werden und ersetzt in keinem Fall die vor jeder Wertpapierkaufentscheidung notwendige Beratung. Die in der Publikation gemachten Aussagen können ohne Vorankündigung geändert werden. Trotz sorgfältiger Auswahl der Quellen und Prüfung der Inhalte übernimmt Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH keine Haftung oder Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation gemachten Informationen.

Eine Zusammenfassung Ihrer Anlegerrechte in deutscher Sprache und weitere Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung erhalten Sie auf www.monega.de/beschwerde. Die Verwaltungsgesellschaft des Investmentfonds kann jederzeit beschließen den Vertrieb zu widerrufen.

Risikohinweis: Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge bei den im Fonds enthaltenen Wertpapieren beziehungsweise den zugrunde liegenden Währungen im Anteilspreis widerspiegeln. Die Anlagestrategie des Fonds kann sich innerhalb der vertraglich und gesetzlich zulässigen Grenzen jederzeit ändern. Der Inhalt der Grenzen ergibt sich aus dem Verkaufsprospekt.

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