Auch im zweiten Quartal bestimmten vorwiegend politische und makroökonomische Themen das Handelsgeschehen. Zu Beginn des Quartals sorgte die Entspannung im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea, welche den Boden für ein Treffen der beiden Präsidenten Donald Trump und Kim Jong Un bereitete, für Zuversicht unter den Marktteilnehmern. Seit Mitte Mai verschlechtert sich allerdings die Stimmung der Marktteilnehmer. Der Handelskonflikt, ausgelöst durch Strafzölle im Wert von 50 Mrd. US-Dollar, die die USA auf Warenimporte aus China erhebt, war hier der Hauptgrund. Die zusätzlich gegenüber der EU angedrohten Zölle verschlechterten die Stimmungslage weiter. Sowohl China als auch die EU kündigten ihrerseits Einfuhrzölle auf ausgewählte US-amerikanische Exportprodukte an und reichten Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein. Die protektionistischen Tendenzen wurden insbesondere für zyklische Branchen als Bedrohung angesehen. Lesen Sie hier mehr:
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